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Mittwoch, 2. April 2014

Sponsoren gesucht: Ausgrabung an der Absturzstelle und Nachweis von Sprengstoff

Sicher ist, dass staatliche Stellen diese Initiative missbilligen werden.

Denn staatliche Stellen haben seit 1936 alles Erdenkliche unternommen, damit historische und rechtlich relevante Unterlagen verschlossen bleiben.

Deshalb kann, wenn überhaupt, nur eine private Initiative weiterhelfen.

Vielleicht gelingt es in näherer Zukunft an der Absturzstelle Reste des abgestürzten Flugzeuges zu orten. Könnte mit der heutigen Technik Sprengstoff nachgewiesen werden ?
http://m.atwonline.com/blog/lindbergh-flies-mexicana-trimotor

Detektion Sprengstoff

Ein teures Unterfangen für das sich vielleicht Sponsoren finden lassen.

Beispiel einer vergleichbaren Ausgrabung

Ausgrabung Sommer 2015
Hintergrund:


NEW YORK TIMES vom 27.3.1936, Freitag berichtete auf der Titel- und Seite 17 wie folgt über den Flugzeugabsturz bei dem Adolf Fürst zu Schaumburg Lippe mit Ehefrau in Mexiko verstarb:

Amecameca, 26. März 1936

Heard engines miss fire

Observers in this little town of Amecameca, watched the giant air kiner falter as the pilots sought altitude to fly over the pass. Then they heard the engines miss fire (Fehlzündung kann einen Knall hervorrufen, aber auch eine kleine Bombe). A few minutes later, after the plane had circled the little mountain twice its pilot pointed toward Mexiko D.F, but slithered down among the rocky crap of the saddle bewtween the two volcanoes." Weiter S. 17: "The plane said a witness, of the accident, passed over the town of Amecameca flying low when it was between the volcanoes it apparently developed engine trouble, for it circled as if the pilot intended to return to the landing field. Suddenly the ship became enveloped in smoke and it crashed with great speed to the earth and burned completely." Aus dieser Berichterstattung vom 26.3. ergibt sich eindeutig ein Motorenproblem und Rauchentwicklung vor dem Absturz.

Die mexikanische Presse berichtete  schon am 28 März, dass am 26 März die Motore vergraben wurden. Genau das ist aber verdächtig nachdem Augenzeugen am Absturztag berichtet haben, dass es Fehlzündungsgeräusche gab. Die Motoren hätten auf jeden Fall untersucht werden sollen. Sie wurden aber sofort beseitigt, obwohl es 14 Todesopfer zu beklagen gab. NYT Titel lautete: "14 Die in Worst Mexican Air Crash".

Das Interessante ist dass am 27.3.1936 Compañia Mexicana de Aviacion (Filiale von Panamerican) die Windstosstheorie in Umlauf brachte die in Deutschland verbreitet wurde. Die NYT Berichterstattung war aber die erste Berichterstattung. Diario de Yucatan und Excelsior sprachen von Windstoss oder ungeklärte Ursache. Kein Wort über Fehlzündung oder engine trouble. Compañia Mexicana de Aviacion liess sofort die Motoren beseitigen.

Hier das Flugzeugmodell im Flug mit guter Sicht der Motoren:

Flug


Bei dem abgestürzten Flugzeug handelte es sich um das Flugzeug "Mexico", das 1929 in Betrieb genommen worden war und von Charles Lindbergh geflogen worden ist. Hier die verunglückte Maschine selbst

Abbildung der Maschine

http://m.atwonline.com/blog/lindbergh-flies-mexicana-trimotor

Das Kennzeichen der “México” lautete damals M-SCAN, hatte noch eine Zeit lang die US amerikanische Registrierungsnummer 9661; später lautete das Kennzeichen X-ABCB. Als es von PAN AM Mexicana de Aviación ubergeben wurde (Januar 1929) erhielt es das Kennzeichen XA-BCO.

Hier die Absturzstelle: Cerro Venacho (Hügel)

Absturzstelle

 nach Auskunft des Nationalparks Izta Popo

Nationalpark

sind die Koordenaten der als Zumpango bekannten Zone 19° 05' 30'' N und 98° 40' 38''W Die Koordenaten des Cerro Venacho, sind 19° 06' 49'' N y 98° 40' 21''W . Entfernung zum Vulkan Popocatépetl etwa 10 km SW. Mit google earth leicht zu finden.





https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/14026

ebenso S. 37 ff.

https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/16146?show=full


Kontaktaufnahme:
Alexander@vierprinzen.com




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