Sonntag, 3. Juni 2018

smokescreen am Horizont

Bitte nicht aus den Augen verlieren.

Ende 2017 kamen Unterlagen ans Licht die genau belegen, mit welchen Mitteln gegen Heinrich Prinz zu Schaumburg-Lippe während des NS Regimes vorgegangen wurde.

Diese Unterlagen liegen dem Finanzministerium in Mecklenburg-Vorpommern vor.



Dass nun mit schwerem Geschütz (eine bekannte Kanzlei) wegen der Berichterstattung zur "Entsorgung" des Leichnams von Heinrich Prinz zu Schaumburg-Lippe gedroht wird, erfüllt drei Ziele:

1. Einschüchterung
2. smokescreen zur Ablenkung von der zugrunde liegenden Thematik aus der NS Zeit
und
3. Unterbindung der Berichterstattung zur Entsorgung des Leichnams nebst Beweggründe, weil die geplante Entsorgung alles andere als klug war. Sie ist in der heutigen Zeit alles andere als trendy

Ich gehe somit davon aus, dass die Kanzlei mich abmahnen wird. Ich werde der Abmahnung nicht Folge leisten und einen Prozess nicht scheuen

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