Dass das Amtsgericht Bückeburg 1936 wider besseren Wissens den Nachlass des verunglückten letzten regierenden Fürsten zu Schaumburg-Lippe auf null reduzierte, dass das OLG Celle Anträge der Brüder auf Eis legte, unter anderem weil Prinz Heinrich von der NSDAP als nicht gut angesehen galt, dass die "Hofkammer" intern wie Rumpelstilzchen vermerkte, ach wie gut dass niemand weiss, dass es Vermögen gab, das es zu teilen gibt, belegt, dass das korrupte NS Unrechtssystem als hervorragendes Werkzeug des Hochadels fungierte um Wegnahmen zu vollziehen. Das war der wichtigste Beweggrund um sich regimefreundlich und regimefördernd zu geben. Das OLG Celle und das AG Bückeburg verhalfen Wolrad Prinz zu Schaumburg-Lippe zur Vollendung von Diebstahl und Betrug.
Ausschlaggebend waren nur wirtschaftliche Interessen, denn es gab weder politische noch weltanschauliche Konvergenzen zwischen Hochadel und Nationalsozialismus.
Die Banalität des wirtschaftlichen Denkens.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen