Dienstag, 17. August 2021

Pfleger von Minderjährigen und kollusives Verhalten

Ich kenne jemanden der sich in den sozialen Netzweken sehr auffällig zum Thema Pflegschaften von Personen äussert. Namen möchte ich nicht nennen doch auf folgendes hinweisen. Diese Person ist entrüstet darüber, dass eine Künstlerin durch Vormundschaften und Pflegschaftsanordnungen ihrer Würde beraubt wurde.

Ich möchte nur in Erinnerung rufen welche Methoden auserwählt wurden um meine im Jahr 1951 minderjährige Mutter finanziell auszuschalten. Ich zitiere aus der Seite 244 der Vier Prinzen zu Schaumburg Lippe und das parallele Unrechtssystem 2006.


https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/16146


"Er empfahl ihm, ein Haus im Wert von 47.000 DM als Abfindung zu akzeptieren. Das sei das letzte Angebot. Dass die Kapitalabfindung aus 1940 abgewertet war, sei Schicksal. Heinrich war finanziell und gesundheitlich am Ende. 

Als am 21.2.1951 Herr Figge das Amtsgericht Bückeburg um die Bestellung des Pflegers für meine damals minderjährige Mutter ersuchte, schrieb Dr. Figge: 

“Es ist besser, wenn wir hier ganz sicher gehen. Denn wir haben in der Hausgutsache schon Schwierigkeiten genug gehabt. (Abschrift an die Fürstliche Hofkammer in Bückeburg zur gefl. Kenntnisnahme).”


So what...




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