Samstag, 18. Juni 2016

Dr. Klaus Graf bespricht Tagebuch von Heinrich Prinz zu Schaumburg - Lippe nicht

Dr. Klaus Graf bespricht bei archivalia das Tagebuch nicht, trotz Anschein.

http://archivalia.hypotheses.org/57288.

Interessant, dass sich circa 69 % der Rezension mit dem auseinandersetzt, was in der Publikation Tagebuch NICHT enthalten ist, nämlich mit dem jagdlichen Teil.

Es gehört zur Wissenschaftsfreiheit das herausgeben zu können was beliebt.

Für den Inhalt des Tagebuchs selbst benötigt Herr Dr. Graf 30 % seines Rezensionstextes. Diese 30 % sind eigentlich eine Kopie der Rezension von Herrn Winterhager, die im Adelsblatt publiziert wurde, Blatt das Herr Dr. Graf NICHT liest. Auch das gehört zur Wissenschaftsfreiheit, etwas nicht zu lesen.

Dass ein vor 70 Jahren verstorbener Tagebuchautor dem Rezensenten nicht sympathisch ist sollte zumindest andeutungsweise begründet werden, Sympathiebekundungen oder Bekundung von Antipathie gehören in den subjektiven Bereich und sollten nur dann eine Rolle spielen, wenn diese Aspekte eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Text ermöglichen. Hier bleibt es bei einer Plattitüde.

Rezensionen hier.

Dennoch danke ich für die "Besprechung".




Dr. Klaus Graf
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4f/Klausgraf_2012_cutted.jpg



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