Stefan Wenzel |
Dass es zu einem Regierungswechsel gekommen ist freut mich, insbesondere weil ich berechtigte Hoffnungen hege, dass es mehr Transparenz geben wird. Es besteht eine einmalige Gelegenheit, dass eine ernsthafte Aufarbeitung der niedersächsischen Landesgechichte stattfindet. So wie Joschka Fischer die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit des Auswärtigen Amtes in Auftrag gab, wünsche ich mir, dass eine Regierung an der Herr Wenzel beteiligt ist, beispielsweise den "Kopf-report" ( S. 224 in Vier Prinzen ) freigibt oder die Findbücher in Sachen Schaumburg-Lippische "Fideikommissauflösung" einschliesslich Familienarchiv zugänglich macht. Vielleicht gelingt es ja, Adolfs Testament bekanntzugeben. Eine Legislaturperiode steht bevor. Man/frau darf gespannt sein.
update: 19.2.2013
Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz
Vielleicht gelingt es ja doch eines Tages, dass Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe das Testament von Adolf fürst zu Schaumburg-Lippe an das Nachlassgericht abliefert. Man soll die Hoffnung nicht aufgeben.
siehe auch:
Das parallele Unrechtssystem
Kontakt:
Alexander vom Hofe
Rechtsanwalt
Jose Ortega y Gasset 40-7D
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