Zusammenfassend werden hier in Kürze die Indizienkette, Behauptungen der Gegenseite sowie Beweise vorgestellt, die belegen, dass sich dieser blog nicht ohne Grund mit einem grossen Schwindel auseinandersetzt.
Die Puzzleteile fügen sich ineinander und ergeben ein ziemlich vulgäres Bild. Vulgär bedeutet hier „das Gewöhnliche“, „das dem einfachen Volk (als Gegensatz zum Adel) Entstammende“. Die hier beschriebenen Handlungsweisen können dem gemeinen Volk (vulgus profanum) zugeschrieben werden. Sie können bei innerfamiliären Streitigkeiten angetroffen werden, im mafiösen Bereich, in der Welt der Hochfinanz, überall, also auch bei der sogenannten Elite.
Vor Auftauchen der neuen Urkunden behauptete die Gegenseite:
dass die Rechercheergebnisse Hirngespinste seien,
dass sie auf abwegigen, haarsträubenden Konstrukten, die von fast keinem Historiker ernstgenommen werden, beruhten,
dass sie schlicht falsch seien,
dass keine „Beweise“ für die Rechercheergebnisse existierten, sie somit auch nicht vorenthalten werden könnten,
dass es purer Unsinn sei, zu behaupten, dass Prinz Heinrich von seinem Bruder Wolrad um sein Erbe betrogen worden sei
dass es nie eine Einflussnahme auf Verwaltung und Justiz gegeben habe, eine derartige sei ja irgendwann herausgekommen
Die Aufzeichnungen in den Urkunde sprechen eine andere Sprache
Wer sie liest, den überkommen Zweifel daran, ob es sich bei den Rechercheergebnissen um Hirngespinste, abwegige, haarsträubende Konstrukte handelt, ob sie schlicht falsch sind, ob sie kein Historiker ernst nehmen kann, ob es keine Beweise gibt, wo sie doch auf dem Tisch liegen. Und wer sie liest, der muss sich fragen, ob es nicht doch so sei, dass Prinz Heinrich um sein Erbe betrogen wurde er muss sich sogar fragen, ob es vielleicht doch irgendwann Einflussnahmen auf Verwaltung und Justiz gegeben hat, denn die Urkunden belegen, dass es durchaus Einflussnahmen auf Richter, auf die Verwaltung und auf Rechtsanwälte gab.
Wie heisst es in den Unterlagen ?
"Ich habe schon früher darauf hingewiesen, dass ein Vergleichsschluss aus politischen Gründen m.E. höchstens mit dem Prinzen Friedrich Christian (ehemals Adjutant von Goebbels, Anm.) erwogen werden könne, weil nur dieser über bessere Parteibeziehungen verfüge, während Prinz Heinrich bei der Partei denkbar schlecht angeschrieben sei.
Spricht schon diese Erwägung gegen einen Vergleich, so kommt heute noch hinzu, dass bei den derzeitigen aussen- und innenpolitischen Verhandlungen m. E. überhaupt nicht sehr mit einem ernsthaften Interesse irgendwelcher politischen Stellen an der Auseinandersetzung zu rechnen ist. Ein solcher Grund spricht also auch nicht dafür, den Abbruch der Verhandlungen mit dem Prinzen Heinrich jetzt zu scheuen."
Nur wer bei der NSDAP gern gesehen wird erbt ALLES, wer sich bei der NSDAP unbeliebt macht, weil er nicht mitmacht, geht leer aus.
Er darf auch über die Rechtsnatur des privaten Nachlasses von Adolf Fürst zu Schaumburg-Lippe getäuscht werden.
"Herr Geheimrat Seelmann und ich fanden uns, nachdem S. (Siebert, Anmerkung) gegangen war, beide in der Überzeugung, dass die Situation für unseren Fürsten sich eigentlich nur verbessert habe.... Die wirklich unangenehmen Punkte, die sich im Rahmen des Gesetzes ergeben könnten (Antrag auf Erhöhung der Apanage und Auseinandersetzung über den Lehnbesitz) hat die Gegenseite noch gar nicht gemerkt."
Und wenn dann hinzukommt, dass Unterlagen wie Testamente und Erbscheine verschwanden, Archivsperren verhängt werden, in nicht nachprüfbarer Weise behauptet wird, dass der letzte regierende Fürst kein Vermögen hatte, wenn im österreichischen Grundbuch handschriftlich der private Eigentümer 1936 herausgestrichen wird, wenn das OLG Wien sich erstaunt fragen muss, was für ein Verfahren 1956 angestrengt wird, denn 9500 Hektar Wald seien doch gar kein Fideikommissvermögen, sondern Nachlass, wenn die Entscheidung der Zuweisung des Alleineigentums an die Gerichtstafel gehängt wird, wenn all diese Manöver in der Gesamtschau nichts anderes darstellen als plumpe Machenschaften, dann wundert es nicht, wenn sich in öffentlichen Medien der Nutzniesser all dieser Handlungen, als Fürst feiern lässt, 100 Jahre nach Abschaffung der Monarchie. Denn der nicht existierende Fürstentitel verschafft eine Art Pseudolegalität.
Das ist kein Hirngespinst. Das ist eine von langer Hand geplante Aktion mit einem Ziel: den status quo zu erhalten, koste es was es wolle.
Dass dieser status nur einer vorbehaltlosen Unterstützung des Nationalsozialismus und Unterstützung durch den Nationalsozialismus zu verdanken ist wollen die Nutzniesser offiziell nicht zur Kenntnis nehmen.
Dass dieser status nur einer vorbehaltlosen Unterstützung des Nationalsozialismus und Unterstützung durch den Nationalsozialismus zu verdanken ist wollen die Nutzniesser offiziell nicht zur Kenntnis nehmen.
online nunmehr
unter
(parallele
Unrechtssystem)
und
(Kammler, von Behr)
abrufbar
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Alexander_vom_Hofe |