Donnerstag, 14. April 2016

Ziel erreicht: Tagebuch wurde heute ausgeliefert

Erfahre heute, dass die vorbestellten Exemplare auf dem Postweg sind. Wir haben das Ziel erreicht. Danke Heinrich, danke Herr Prof. Dr. Lehfeldt.

2006-2016

Heinrich z S.-L. 1933



Alexander vom Hofe (Hrsg.)
Werner Lehfeldt (Bearbeitung)

„Wiedergutmachung muss sein ...“
Tagebuch 1938/1945-1947
Heinrich Prinz zu Schaumburg-Lippe

MatrixMedia Göttingen
264 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, gebunden HC 
EUR 24,90 
ISBN 978-3-932313-90-5


Kontakt zum Herausgeber: 
Alexander vom Hofe
Rechtsanwalt
Jose Ortega y Gasset 40-7D
28006 Madrid

alexander.vomhofe@2020consultoria.com

Bücher müssen für sich selbst sprechen.

Vier Prinzen bücher erhältlich bei:



ISBN-13: 978-8460985235 

ISBN-13: 978-8461554508 ISBN 978-3-932313-90-5

Sonntag, 10. April 2016

Erstaunliche Themenvielfalt bei nur vier Prinzen

Es erstaunt, dass die Geschwister Wolrad, Friedrich Christian, Stephan und Heinrich plus Adolf derartig viele historisch interessante Verbindungslinien entfalten. Allein die Addition der drei Bücher Vier Prinzen und das parallele Unrechtssystem, Vier Prinzen Kammler und von Behr und das Tagebuch summieren mehr als 800 Seiten.

Um so mehr erstaunt, dass es über diese fünf Personen recht wenig Literatur gibt.

Andererseits hat Friedrich Christian zahlreiche Bücher verfasst.


Vier Prinzen Bücher erhältlich bei:


Samstag, 9. April 2016

Friedrich Christian und die Hackeschen Höfe

Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe, zeitweilig Adjutant von Goebbels und Reichsredner finanzierte Druckereien der NSDAP. Er verhandelte lange Zeit über die Rückzahlung an ihn. Schliesslich gelang es ihm für sich die Hackeschen Höfe in Berlin zu arisieren.



Nach der Wende beantragten seine Kinder erfolglos die Rückgabe.

Details finden sich hier  auf den Seiten 39 und 89, ff (Brief an Dr. Ganske).










Vier Prinzen Bücher erhältlich bei



Montag, 4. April 2016

Ankündigung Buchpräsentation


Veranstaltung der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

Donnerstag 19.5. um 17 Uhr Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek, Vortragssaal

Buchvorstellung mit Alexander vom Hofe (Hrsg.)

"Wiedergutmachung muss sein ..."

Tagebuch von Heinrich Prinz zu Schaumburg-Lippe 1938/1945-1947

http://www.gwlb.de/kulturprogramm/Programm.pdf



Kontakt: 
Alexander vom Hofe
Rechtsanwalt
Jose Ortega y Gasset 40-7D
28006 Madrid
alexander.vomhofe@2020consultoria.com

Sonntag, 3. April 2016

mehr zu Schloss Rechnitz

FAZ Rezension

Erklärungsversuch:

Zwangsarbeiter wurden 1945 im Steinbruch Steinbergen und bei Schloss Rechnitz ermordet, damit sie nach Kriegsende als Zeugen ausgeschaltet waren.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e3/Schloss_Rechnitz%2C_front_side.jpgAñadir título

Samstag, 2. April 2016

Gefährliche Nachbarschaft in 3 km Luftlinie



Deutsche Residenz von Adolf Fürst zu Schaumburg-Lippe im März 1936, Zugspitzstrasse 15 in Höllriegelskreuth, Pullach.

Nach seinem Tod im März 1936 wurde das Anwesen an die Stiftung Biologisches Krankenhaus verkauft. In dem Anwesen, eine homeopathische Anstalt hielten sich oft Rudolf Hess und Martin Bormann auf.

Kein Wunder. Denn ab 1934 bis 1936 wurde in der heutigen Heilmannstrasse in Pullach die Reichssiedlung Sonnenwinkel, auch genannt Rudolf Hess Siedlung mit Stabsleiter Haus errichtet. Entfernung: 3 km Fussweg.

Plan von den US Streitkräften erstellt, siehe Haus Bormann und Bunker Hagen


Übrigens: das Gelände der Reichssiedlung wurde später vom BND "okkupiert". Im Stabsleiter Haus hatte die Organisation Gehlen ihren Sitz. Zieht der BND nach Berlin vollständig um, wird die Reichssiedlung eventuell nutzbar gemacht, sie existiert vollständig. Architektonisch ist sie wertvoll und denkmalgeschützt.

Ungeschützt und exponiert waren damals Adolf und seine Frau. Gefährliche Nachbarschaft. Ich wäre 1934 auch weggezogen. Adolf und seine Frau lebten auf Brioni (damals Italien, heute Kroatien). Das half ihnen aber nicht, dort wurden sie von Gestapo Spionen ausgespäht, darunter von Kurt von Behr.

All dies als Erklärung dafür warum Hess und Bormann sich in Adolfs Anwesen, siehe Foto oben, massieren liessen. Und bei der Gelegenheit sollte in Erinnerung gerufen werden, dass das Kanzleramt in Bonn in Adolfs Bonner Reisdenz einzog, in das Palais Schaumburg.


Bellemaison Höllriegelskreuth


Nazis im BND