Dienstag, 25. März 2014

Nachbildung der Explosion des Flugzeugs in dem Fritz Todt flog


(aus dem Film Speer und Er)


Todt stürzte mit einer Maschine ab, die ihm Luftwaffenmarschall Hugo Sperrle zur Verfügung stellte; die ergebnislose Untersuchung des Unfalls leitete Milch. Göring erschien, nach Speers Zeugnis, verblüffend kurze Zeit nach dem Unfall bei Hitler und bemühte sich um die Übertragung von Todt Vollmachten auf sich (Speer Erinnerungen S. 221). Aus Geschichte der deuschen Kriegswirtschaft, Dietrich Eichholz, der Zusammenbruch der wirtschaftlichen Blitzkriegkomponente, S. 56, Fussnote 80

Details zum Absturz der Heinkel von Todt S. 114 von Blaine Taylor, Hitler`s Engineers: Fritz Todt and Albert Speer-Master Builder of the Third Reich


Parallelen zum Absturz der Trimotor am 26 März 1936 in Mexiko, bei dem Adolf Fürst zu Schaumburg-Lippe starb, sind unübersehbar. Innerhalb von 48 Stunden liess sich Göring die Absturzberichte aus Mexiko zukommen. Innerhalb einer verblüffend kurzen Zeit bat Wolrad, Bruder des letzten regierenden Fürsten zu Schaumburg-Lippe, sich nunmehr Fürst nennen zu dürfen.

 
 



Details zum Absturz in Mexiko finden sich hier:

archivalia


Freitag, 21. März 2014

ECRA Madrid restauriert Gemälde von Carl Langhorst (Portrait Heinrich Prinz zu Schaumburg-Lippe)

















































Heinrich Prinz zu Schaumburg-Lippe
Gemälde von Carl Langhorst 1903
140 x 95 cm

Carl Langhorst wurde 1867 in Rahden /Westfalen geboren. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule Hannover begab er sich nach München und studierte dort an der Kunstakademie unter Carl von Marr und Gabriel von Hackl. In der Folgezeit stieg er zum Hofmaler auf und war für die Höfe von Oldenburg, Mecklenburg, Sdachsen-Altenburg und Anhalt-Dessaau tätig. Zahlreiche Porträts entstanden im Verlaufe seines Lebens.
Am 16.11.1909 wurde ihm vom Großherzog der Titel „Professor“ verliehen.

Es sollte nicht unerwähnt soll bleiben, dass Carl Langhorst ab 1930 ein NS-Befürworter war.

Author Carl Langhorst 1933