Samstag, 29. Februar 2020

nach 18 Jahren: Ist dieses Urteil noch zeitgemäss ?

Wer sich die Mühe machen möchte, kann hier, unter Bezugnahme auf die heutigen Diskussionen zu Transparenz, ein interessantes Urteil aus dem Jahre 2002 nachlesen:

dbovg.niedersachsen.de

Einsichtnahme in beim Staatsarchiv gelagertes Depositalgut







Freitag, 28. Februar 2020

Lange her aber wieder aktuell

bitte erst meinen Kommentar in der FAZ unten lesen:

Hochinteressante Gemeinsamkeiten und frappierende Unterschiede
Der geschilderte österreichische Fall gleicht einem anderen bundesdeutschen Fall in frappierender Weise.

Die österreichische Strafjustiz verurteilt bürgerlichen Antragsteller, der beim Antrag auf Restitution unvollständige (unrichtige) Angaben machte wegen schweren Betruges. Geschädigt wurde der Staat.

Der deutsche Fall, den ich meine, kann auf dem Dokumentenserver der FU Berlin nachgelesen werden. Das dort vor drei Wochen abgelegte Buch mit dem Titel "Vier Prinzen zu Schaumburg-Lippe, Kammler und von Behr" beschreibt auf den S. 107 ff detailliert, wie es im ähnlich gelagerten Fall zur plötzlichen Einstellung des Ermittlungsverfahrens kam.

Übelg enommen wurde in Österreich, dass eine Tante nicht erwähnt wurde.

In Deutschland wurde ein Testament unterschlagen, ein Erbschein verschwiegen, Grundakten nicht hinzugezogen, Miterben nicht einbezogen.

Liegt der feine Unterschied vielleicht an den Akteuren ? Sieht ganz danach aus.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/oesterreich-und-die-rueckgabe-ein-prozess-wie-bei-kafka-12734875.html

dann der Artikel

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/oesterreich-und-die-rueckgabe-ein-prozess-wie-bei-kafka-12734875.html




https://www.derstandard.at/story/2000038501948/stephan-templ-vorzeitig-aus-haft-entlassen

guter Überblick hier:

https://www.nzz.ch/international/deutschland-und-oesterreich/oesterreichischer-publizist-weiterhin-in-haft-neue-beweise-im-fall-templ-ld.15367



Samstag, 22. Februar 2020

Ermittlungen gegen Beatrix von Storch aufnehmen

Sie verlangt den Rücktritt des Generalbundesanwalts. Rauchvorhang.





Der Generalbundesanwalt sollte gegen Frau Beatrix von Storch wegen Volksverhetzung ermitteln. Ihre Äusserungen zum Schusswaffengebrauch aus 2016 sind nicht verjährt, drohen aber 2021 zu verjähren. Diese Frau ist brandgefährlich, weil eine verbale Brandstifterin.

Und sie will innerhalb weniger Stunden wissen, ob jemand psychisch krank war. Diskussion erinnert an Marinus van der Lubbe.

https://www.vierprinzen.com/2016/01/beatrix-von-storch-hat-einen-schuss-weg.html



Donnerstag, 20. Februar 2020

Artikel mit Erwähnung der Vier Prinzen

https://www.sn-online.de/Schaumburg/Sachsenhagen/Woelpinghausen/Nazi-Vergangenheit-Woelpinghausen-diskutiert-ueber-Fuerst-Wolrad-Strasse

Der Artikel kann vollständig gelesen werden. Es geht um Wolrad Prinz zu Schaumburg-Lippe. Das Buch Vier Prinzen  2006 wird zitiert und zu einem Rundumschlag angesetzt auch gegen Heinrich Prinz zu Schaumburg -Lippe (versteckt in der Erwähnung zu den Brüdern 1933).




Freitag, 14. Februar 2020

Beiträge zum Palais Schaumburg


General Anzeiger bonn


Vier Unstimmigkeitem in Sachen Palais Schaumburg in Bonn 27.5.2011
Gründliche Recherchen erleichtern die Arbeit: Akte Plettenberg und das Palais Schaumburg,
12.12.2018
Kriegsvorbereitungen, 14.12.2018
Wehrgesetz und "Kauf" des Palais Schaumburg Lippe durch die Wehrmacht, 21.12.2018
Grundbuchamt Bonn und Palais Schaumburg, 23.1.2019
Entschluss gefasst: Beschwerde in Sachen Palais Schaumburg in Bonn, 16.2.2019
Beschwerde in Sachen Verkauf Palais Schaumburg in Bonn eingereicht, 27.2.2019
Palais Schaumburg in Bonn; Recherche durch den Bund ?, 5.3.2019
Palais Schaumburg Symbol der Demokratie, 6.3.2019
Palais Schaumburg Bonn OLG Köln, 26.3.2019
General Anzeiger berichtet über Problematik des Palais Schaumburg, 1.4.2019
 OLG Köln verweist an die Zuständigkeit des Landgerichts Bonn, 5.4.2019
Vor 13 Jahren veröffentlicht, 6.4.2019
Ersitzung des Palais Schaumburg durch den Staat, 6.4.2019
Kauf des Palais Schaumburg in Bonn könnte nichtig sein weil Scheingeschäft, 7.4.2019
Nolde im Kanzleramt, 10.4.2019
Kriegsbeorderung vom 28.2.1939 zeitgleich mit Verkauf Palais Schaumburg an Reichswehr
20.5.19
Mobiliar Palais Schaumburg 10.7.19
"Verkauf" des Palais Schaumburg an die Wehrmacht war eine Kriegsvorbereitungshandlung
12.7.19
Fideikommisserlöschensgesetz als Kriegswaffe II 21.7.19
Landgericht Bonn gibt BIMA Gelegenheit zur Stellungnahme in Sachen Palais Schaumburg, 6.8.19
Kriegsvorbereitungen seit 1935 (Palais Schaumburg in Bonn) : 3.9.2019
Aufarbeitung der Geschichte eines Gebäudes das Demokratie symbolisiert 5.9.2019
Landgericht Bonn gebeten, das Archiv in Bückeburg um Amtshilfe zu ersuchen 10.9.2019
Fideikommisserlöschensgesetz Kriegsvorbereitungshandlung Teil III 19.9.2019
das ideale Forschungsobjekt: Kriegsvorbereitung
 i wie keine Information
 Objekte, Geschichte und Aufklärungspflicht 23.1.2020
in eigener Sache, 6.2.2020



update 19.2.2020:

NS Vergangenheit des Bundesverfassungsgerichts soll aufgearbeitet werden:

/bverfg-will-ns-erbe-aufarbeiten-lassen

Donnerstag, 13. Februar 2020

Dienstag, 11. Februar 2020

Exculpatio non petita

Excusatio non petita, accusatio manifesta


Wenn ASL den Historiker beauftragt hat dann könnte der Spruch eventuell passen...


Und wie sieht es mit Zugang zu gesperrten Akten aus?

Zum Beispiel: Palais Schaumburg oder Steyrling oder Steinbruch Steinbergen oder Zwangsarbeiterinnen bei Wubag Gemag

Eine Untersuchung ohne Scheuklappen ist dringend notwendig.

Der emeritierte Professor Dr. Karl Heinz Schneider hat meines Erachtens wenig zu Adel und Nationalsozialismus veröffentlicht.

http://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/Regionalgeschichte



Donnerstag, 6. Februar 2020

In eigener Sache

Hier ist so viel qualitativ hochwertige Information dem interessierten Publikum zur Verfügung gestellt worden, dass es berechtigt ist, zu erwarten, dass sich wenigstens die BIMA zur nationalsozialistischen Vergangenheit des Palais Schaumburg in Bonn äussert. Eigentlich ist es Aufgabe des .....tes.

Zwei Erklärungen für das beredte Schweigen fallen mir spontan ein:

Entweder es wird eine gründliche Recherche eingeleitet die Zeit erfordert oder die Angelegenheit soll weder bearbeitet noch erwähnt werden.

Ich hoffe auf Variante 1

https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/palais-schaumburg-in-bonn-staatsbesitz-in-frage-gestellt_aid-44027615

DIe Details zum Erwerb des Palais Schaumburg in Bonn offenbaren  das Lügenkonstrukt falscher Fürsten und deren Anbiederung an Hitler und Konsorten. Und diese Details schlagen durch auf die Entschädigungsverfahren in Brandenburg und Mecklenburg. Und genau diese Zusammenhänge sollen nicht bekannt werden.

Sonntag, 2. Februar 2020

Offener Brief an Frau Merkel

Herr Prantls Kolumne   in der SZ vom 2 Februar 2020 zu den Hohenzollern-Forderungen endet so:

"Angela Merkel sollte deutlich sagen, was sie von den Entschädigungsforderungen hält: Nichts."

Ich unterzeichne mit. Möge das Verwaltungsgericht in Potsdam entscheiden. Rechtssprechung zu diesem historischen Themenkomplex ist nach 75 Jahren überfällig. Über Geschichte wird nicht verhandelt. Es wird über Anträge verhandelt.

https://www.sueddeutsche.de/politik/geschichte-hohenzollern-hitler-1.4781833?reduced=true